Im Folgenden berichte ich zusammenfassend vom Treffen der Kreisverbände des GEW-Bezirks Weser-Ems am 3.7.14 in Oldenburg:
Von den z. Zt. arbeitenden 23 GEW-Untergliederungen waren 17 vertreten, zwei davon mit jeweils zwei Kreisvorstandsmitgliedern. Wegen der Beschränkung der Sitzungszeit (17.00 bis 19.00 Uhr) war eine Diskussion nach den Berichten leider nicht möglich. Das Team der Bezirksreferate B, C und D tagte etwa zeitgleich ebenfalls in der GEW-Geschäftsstelle in Oldenburg.
Zunächst wurde detailliert aus den Kreisverbänden berichtet. Die dazu vorbereiteten Stichwortkarten bezüglich der Bereiche ‚Arbeitsweise‘, ‚Bewährtes‘, ‚Probleme‘ und ‚Ausblick‘ wurden an einer Pinnwand gesammelt. Die Zusammenstellung wird demnächst abfotografiert, allen Kreisverbänden der GEW Weser-Ems zugeschickt und dann auch an dieser Stelle veröffentlicht werden.
Zur Thematik ‚Generationenwechsel und Erneuerung der GEW-Arbeit‘ hatte der Geschäftsführende Vorstand des Bezirksverbandes der GEW eine Arbeitsgruppe gebildet. Birgit Ostendorf und Stefan Störmer berichteten anhand von zwei Papieren über die bisherige Tätigkeit.
Nach dem o.a. Treffen ziehe ich für mich persönlich folgendes Fazit:
1. Die Problematik um ‚Mitgliederaktivierung und Generationenwechsel‘ besteht in allen Kreisverbänden der GEW gleichermaßen.
2. Die Schwierigkeiten wurden im GEW-Bezirk Weser-Ems rechtzeitig erkannt und werden weit überwiegend realistisch eingeschätzt.
3. Bezirksverband und Kreisverbände in Weser-Ems arbeiten gemeinsam an einer Erneuerung der GEW, um ‚die Problematik in den Griff zu bekommen‘.
(Uwe Schwarze, Berichterstatter des KV-Leer)